Danke, Asante sana
Liebe Freunde, liebe Unterstützer unserer Aktion Afrika!
„Es sind die Ärmsten dieser Welt, die unter der Klimakatastrophe und den Folgen des Ukrainekrieges am meisten leiden. Ihr tägliches Brot ist Gefahr“, haben unisono die großen deutschen Hilfswerke konstatiert. Und genau das erleben auch wir hautnah: Die weltweiten Krisen haben unmittelbaren Einfluss auf unsere Arbeit.
Deshalb haben wir allen Grund, Danke zu sagen. Zahlreiche freundliche und hilfsbereite Mitmenschen aus Hauenstein und der ganzen Region, denen die große Not in Afrika nicht gleichgültig ist, haben uns in den Wochen um Weihnachten und den Jahreswechsel viele kleine, große und ganz große Spenden für unsere Projekte und vor allem für die Aktion „Mais fer Afrika“ zukommen lassen.
Projektpartner sagen „Asante sana“
Sister Genovefa (rechts) verteilt Lebensmittel an Bedürftige.
In vielen Briefen aus Afrika wurden wir gebeten, auch den Dank unserer Partner weiterzugeben. Ein Beispiel von vielen: „Wir sind allen, die immer wieder großzügig für die Armen und Ausgegrenzten gespendet haben, von ganzem Herzen dankbar. Ohne diese Solidarität und Partnerschaft hätten unsere helfenden Hände nicht so viel erreichen können. Gemeinsam haben wir viele Leben gerettet. Wir beten für Sie und Ihre Lieben jetzt und immer. Seien Sie stets gesegnet“, schrieb Father Firminus Shirima. Und Sister Salome berichtete: „Ihre Spenden zeigen uns, dass wir geliebt werden. Ihre Spenden haben die Lebensbedingungen so vieler Menschen erheblich verbessert.“