Dankbare Rückmeldungen – Asante sana an viele Spender
In den letzten Wochen haben wir zahlreiche Spenden für unsere Aktion „Mais fer Afrika“ erhalten. Wir bedanken uns bei allen Spendern ganz herzlich, so auch für die Spenden, die uns von der „Weerzwisch“-Aktion der Pfarrei in Schwanheim erreicht hat. Auch die Kleiderstube hat uns eine namhafte Spende zukommen lassen.
Eine sehr großzügige Spende erhielten wir auch von drei Freunden aus Köln, die gemeinsam ihren 40. Geburtstag feierten und die Gäste um Spenden für unsere Aktion Afrika gebeten hatten. Sie waren über das Internet auf unsere Aktion „Mais fer Afrika“ aufmerksam geworden.
Allen Spendern ein von Herzen kommendes „Asante sana“
Dass das Spendengeld ankommt, das zeigen Rückmeldungen, die uns in den letzten Tagen erreichten: Schwester Genovefa hat uns einen ausführlichen Bericht über die Verwendung des bisher überwiesenen Beträge zukommen lassen.
Sie schrieb: „Im Namen der Menschen hier in Voi und Maungu möchte ich euch von Herzen für die Wunder danken, die ihr für uns getan habt und noch tut. Die Spenden, die wir von euch erhalten haben, haben das Leben vieler Menschen verändert. Ich danke euch sehr. Ihr seid wirklich wie die Jünger Jesu, die heilen und die die Hungrigen speisen.“
Auch von Schwester Salome, die in Kitale das Projekt „A Simple Smile“ betreut, liegt uns eine weitere Rückmeldung vor. Sie war in Njoro, einem abgelegenen Dorf, und hat den Menschen dort unter anderem Säcke mit Reis, Mais- und Weizenmehl sowie grüne Bohnen, Kohlköpfe, Speisefett, Teeblätter und Salz übergeben können.
Sie spricht von einem „großartigen Tag“ und schreibt: „Heute schreibe ich diesen Brief voller Dankbarkeit an Gott und an euch. Ihr habt uns die Möglichkeit gegeben, mit euren Spenden so viele Herzen zu berühren. Ihr habt vielen Familien ihr durch den Hunger verlorenes Lächeln zurückgegeben. Ihr seid ein großer Segen für die Menschen in Njoro.“